Schön mit Perücke – wie Elke Herrich ihre Leidenschaft zur Haarkunst fand

Vorab und eh‘ wir Ihnen unsere Leistungen bei der Beratung und Lieferung von Haarersatz jeder Art näher erläutern, möchten wir Ihnen eine kleine Geschichte über eine bemerkenswerte Frau aufschreiben.

Vor über 40 Jahren fuhr eine noch sehr junge Frau regelmäßig zu Frisurwettbewerben, nahm als Model daran teil und erntete dabei viele Preise.

Haare und der Umgang damit wurden dabei zu ihrer Leidenschaft.
Sie war noch keine 25 Jahre alt, da lernte sie einen jungen Opernsänger kennen, der an der Dresdner Staatsoper als Solist engagiert war und nebenher ein Ladengeschäft betrieb. Sie fanden zusammen, seine nunmehrige Ehefrau frönte weiterhin ihrer Leidenschaft, lernte durch ihren Mann die Elite der Haarkünstler, nämlich die Maskenbildnerinnen des Theaters kennen und wurde alsbald als gute Fee der Haarlosen bekannt, denn sie machte ihre Leidenschaft für Haarkunst zu ihrer Profession.

Die Zeit schritt fort, die junge Frau beriet mit ihrem Blick für den richtigen und passenden Haarersatz Tausende und verhalf denen damit zu neuem Selbstvertrauen.
Bis heute sind das über 60 Tausend geworden und über 700 haarlose Dauerträger sind teilweise seit Jahrzehnten ihre dankbaren und treuen Kunden.

Und diese Elke Herrich ist nun jederzeit bereit, auch sie zunächst kostenlos zu beraten und wieder zu einer schönen, Ihnen angemessenen Haartracht zu verhelfen.
Mit ihren fachkundigen Helferinnen kann sie auch ihre Perücken pflegen und reparaturbedürftige reparieren und neu beknüpfen.
Inzwischen und nach mehreren Umzügen hat sie im Wintergarten ihrer denkmalgeschützen Blasewitzer Familienvilla einen stilvollen Raum geschaffen, in dem sie ihre Kunden, und die sie werden wollen, erstmalig kostenlos berät, dabei können die motorisierten unter ihnen ihr Fahrzeug im Villengrundstück parken.
Elke Herrich mit ihrem Studio ist Partner aller Kranken- und Ersatzkassen und dabei Handelspartner der größten Haarhäuser Deutschlands, wie ELLEN WILLE, GFH, GISELA MAYER usw.

Ihr Klaus Herrich

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